babywelt

Geschwisterliebe

Das Baby ist nun einige Wochen in der Familie. Hat das Baby Geschwister, haben auch die Kinder eine Beziehung zum neuen Familienmitglied aufgebaut. Im Laufe der nächsten Monate und Jahre wird diese immer intensiver, unterstützt und begleitet durch die Eltern.

Bindung aufbauen für Geschwisterkinder

Für Eltern ist es manchmal nicht einfach, das noch so kleine Baby anderen Menschen in den Arm zu geben oder es von ihnen versorgen zu lassen. Vielleicht möchten sogar die selbst noch kleinen eigenen Kinder das Baby versorgen. Doch zu unbeholfen wirken die Kinder oft und die Angst ist groß, dass sie etwas falsch machen könnten. Damit aber nicht nur zwischen Eltern und Baby ein festes Beziehungsband entsteht, ist es wichtig, ältere Geschwister gut einzubeziehen. Hier hilft das, was auch uns Erwachsene beim Bindungsaufbau unterstützt: Zeit, Nähe und Körperkontakt

Was ältere Geschwister alles machen können

Im Familienalltag kommen Geschwister ganz natürlich miteinander in Kontakt und sie können dies noch fördern: gemeinsames Kuscheln, Ausruhen, nebeneinander liegen beim Vorlesen. Größere Kinder sollten ganz bewusst Zeit mit dem Baby verbringen dürfen. Aufgrund der Organisation verbringt manchmal ein Elternteil einen Nachmittag mit dem grösseren Kind alleine. Dies ist natürlich nicht schlimm, aber es ist auch gut, wenn es ausreichend gemeinsame Zeit gibt. Neben den ruhigen Momenten können große Geschwister je nach Alter auch aktiv eingebunden werden: Situationen der Körperpflege eignen sich hier gut. Schon die “kleinen Großen” können das Baby eincremen oder -ölen und mit Mama und Baby gemeinsam baden. Die Weiße Malve Pflegeserie ist für Babys und Kinder mit sensibler Haut geeignet. Größere Geschwister können das Baby auch mit Unterstützung des Köpfchens auf den Arm nehmen oder mit dem Baby im Schoß ein Fingerspiel vorführen.

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Wenn das Baby die volle Aufmerksamkeit braucht

Mit mehreren Kindern ist der Alltag nicht immer nur entspannt und harmonisch. Oft fällt es besonders am Anfang schwer, den verschiedenen Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Die Babybedürfnisse müssen jedoch meist sehr prompt erfüllt werden und das große Kind gerät gerade zu Beginn manchmal in den Hintergrund. Um die Wartezeiten zu überbrücken, bis Mama wieder „frei“ ist, bietet sich ein Überraschungskörbchen an: Hier können kleine Beschäftigungsmöglichkeiten gesammelt werden für die Zeiten des Stillens oder Windelwechsels, die speziell zu diesen Zeiten hervorgeholt werden. Ein kleines Bilderbuch, ein Kratzpapier, ein Ausmalbild, ein paar Glitzerstifte für besondere Kunstwerke… Erlaubt sind kleine Besonderheiten, die erfreuen und eine Weile engagiertes Erkunden zulassen.

Geschwisterliebe

Im Familienalltag kommen Geschwister ganz natürlich miteinander in Kontakt aber es kann auch einige Zeit gebrauchen bis sich eine Bindung entwickelt.

Auch große Kinder wollen manchmal Baby sein

Das größere Geschwisterkind wirkt im Vergleich zum Baby nun auf einmal so viel größer auf viele Eltern. Doch es hat immer noch seine kindlichen Bedürfnisse, die nicht übersehen werden wollen. Nicht selten wird das große Kind ein “Papakind” in der Anfangszeit. Doch Zuwendung muss nach wie vor von allen kommen - gerade auch von Mama. Manchmal ist es auch schön, noch einmal Baby zu spielen und probeweise ins Tragetuch zu dürfen, noch einmal (Mutter-)milch zu probieren oder eine wohltuende Babymassage zu genießen wie sonst das kleine Geschwisterchen.

Geschwisterbeziehungen brauchen Zeit

Manchmal ist es Liebe auf den ersten Blick, manchmal braucht es eine Weile, bis sich Geschwister finden. Im Laufe der Zeit gibt es auch immer wieder Phasen, in denen es mal besser läuft und sie sich in den Armen liegen und solche, in denen Geschwister sich um jede Kleinigkeit streiten. All das ist normal. Aber es begünstigt ein tragfähiges Fundament, wenn Geschwister von Anfang an die Chance haben, sich aneinander zu binden.