Immer im richtigen Rhythmus

Frau beim Joggen

Was Herz und Kreislauf leisten

Schon für unsere Vorfahren war das Herz viel mehr als ein Muskel, der rhythmisch Blut durch den Körper pumpt. Es ist bis heute auch das universelle Symbol für das seelische Zentrum eines Menschen. Redewendungen wie „ein großes Herz haben“ oder das „gebrochene Herz“ bei Liebeskummer spiegeln die Verbindung zwischen Körper und Seele, die wir unserem rhythmusgebenden Organ zuschreiben. Dabei folgt dieser Rhythmus von Herz und Kreislauf keinem starren Muster, sondern passt den Herzschlag flexibel an jede Situation an. Im Ruhezustand bewegt das Herz pro Minute etwa fünf Liter Blut durch den Körper. Sind wir körperlich stark belastet, kann diese Leistung um das Fünffache gesteigert werden, um den Organismus mit genügend Sauerstoff zu versorgen. Auch bei Stress, Aufregung oder Angst schlägt das Herz schneller – wir haben „Herzklopfen“.

Volle Kraft voraus

Frau bei Situps

Wie Sie Herz und Kreislauf in Schwung bringen.

Wenn Sie häufig kalte Hände und Füße haben, morgens besonders schwer aus dem Bett kommen oder über Wetterfühligkeit klagen, kann das an einem niedrigen Blutdruck mit Kreislaufschwäche liegen. Dann gilt es, Herz und Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Am besten nehmen Sie sich gleich morgens einige Minuten Zeit für ein bisschen Gymnastik. Schon wenige einfache Übungen wie Fußkreisen und Kniebeugen regen den Kreislauf an. Weiter geht es unter der Dusche: Der Wechsel zwischen warmem und kaltem Wasser oder eine Bürstenmassage sorgen für eine kräftige Durchblutung.

Leichtfüßig unterwegs

Frau cremt sich die Beine ein

Stärkung für müde Beine.

Hohe Absätze gehören in den Kleiderschränken vieler Frauen zur Grundausstattung, verleihen sie doch ein paar Zentimeter mehr an Größe und einen eleganten Gang. Für die Venenpumpe der Beine sind High Heels allerdings nicht sehr vorteilhaft. Das dauernde Tragen von Absätzen kann sogar Venenbeschwerden verursachen. Der Gerechtigkeit halber sei jedoch gesagt: Die Schuhe allein sind nicht schuld. Auch viele Männer leiden unter venösen Problemen.

 

Grund ist unser oft bewegungsarmer Lebensstil mit langem Sitzen oder Stehen. Die Venenpumpe wird so nicht genügend angeregt, das Blut strömt zu langsam zum Herzen zurück. Flüssigkeitsansammlungen und Stauungen im Gewebe sind die Folge. Das ist eine enorme Belastung für die Gefäßwände: Machen sie im wahrsten Sinne des Wortes schlapp, entstehen Krampfadern. Für die Fitness Ihrer Beine können Sie mit einfachen Mitteln schon viel tun. Wechselduschen und regelmäßige Bewegung fördern die Durchblutung. Enge Strümpfe oder Schuhe verbannen Sie am besten aus Ihrer Garderobe.

 

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